Eine Landesarbeitsgemeinschaft Hochschulpolitik (LAG HoPo) gibt es in jedem Bundesland. In Niedersachsen habe ich auch gerne an den Sitzungen teilgenommen und seitdem ich in Hamburg bin, mache ich das auch – soweit ich es zeitlich realisieren kann. Um an den Sitzungen teilzunehmen, muss man kein Parteimitglied der Grünen sein. Die meisten Teilnehmer/innen arbeiten oder studieren an der Landesuniversität Hamburg. Die monatlichen Sitzungen stehen immer unter einem Hauptthema: In einem Monat wird das Thema vorbesprochen, strukturiert und sich ein/e externe/r Gast überlegt, im Folgemonat wird die Themensitzung dann durchgeführt. Bei diesen Themensitzungen sind die Zweite Bürgermeisterin und die Staatsrätin im Regelfall anwesend und holen sich den Input von der Basis. Dieser Dialog zwischen Basis und politischer Spitze ist Sinn und Zweck der grünen LAGen. Nähere Infos dazu hier.
Die Regionalgruppe Nord des Netzwerks Wissenschaftsmanagement trifft sich etwa alle zwei Monate. Die Formate, in denen diese Treffen stattfinden, sind sehr offen: Mal treffen wir uns nur einfach zu einem Stammtisch in einer Kneipe, mal besuchen wir eine Wissenschaftseinrichtung in Hamburg oder Umgebung. Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement e. V. fördert den Austausch von in Wissenschaftseinrichtungen beschäftigten Personen des „Mittleren Managements“, also (Fakultäts-) Geschäftsführer/innen, Referent/innen, Kanzler/innen, Berater/innen usw. Darunter sind auch manche Personen, die nur in Hamburg leben und in einer anderen Stadt arbeiten. Nähere Infos dazu hier.